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Aktuelles - Allgemein

Seniorenfreundliches Hamburg gestalten

Kongress der Sozialbehörde gibt wichtige Impulse für die Weiterentwicklung der Stadt zum "Seniorenfreundlichen Hamburg"

Welche Voraussetzungen sind vorhanden und welche müssen noch geschaffen werden, damit wir auch im Alter aktiv sein und an der Gesellschaft teilhaben können? Welche Rolle haben dabei Staat, Zivilgesellschaft, Wirtschaft und jeder einzelne? – diesen Fragen hat sich zwei Tage lang der Kongress "Seniorenfreundliches Hamburg" in der Universität Hamburg gewidmet. Auf Einladung von Sozialsenator Dietrich Wersich haben über 140 Vertreter von Behörden, Organisationen, Trägern und Gremien aus den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen über die Herausforderungen an eine älter werdende Gesellschaft diskutiert. Die Impulse aus dem Kongress werden in das Konzept "Seniorenfreundliches Hamburg" einfließen, das in diesem Jahr fertig gestellt werden soll.

"Die Frage, wie wir im Alter leben wollen, ist eine Frage, die ganz unterschiedliche Bereiche wie Stadtentwicklung, Wirtschaft, Gesundheit, Sicherheit, Bildung, Kultur und Sport betrifft", so Sozialsenator Dietrich Wersich. "Und gerade die Politik darf das Älter-Werden der Gesellschaft nicht ignorieren. In Hamburg haben wir – das haben auch die Diskussionen auf dem Kongress gezeigt – in den vergangenen Jahren schon viel für die Verbesserung der Situation von Senioren erreicht. Allerdings gehört die Frage, wie wir aktiv in der Gemeinschaft bleibend altern, für mich weiter zu einem der Zukunftsschwerpunkte für Politik. Wir haben den Kongress einberufen, um mit allen, die auf diesem Gebiet aktiv sind, ins Gespräch zu kommen und uns mit ihnen über die Herausforderungen an und die Chancen für eine alternde Gesellschaft auszutauschen. Wir haben dadurch wichtige Anregungen bekommen, die umgesetzt werden sollen."

Eingetragen am: 18.02.2011 - 22:45 Uhr
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Ehrenamt in Hamburg im Aufwind

12 AKTIVOLI Freiwilligenbörse Hamburg

Eingetragen am: 26.01.2011 - 14:40 Uhr
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Nachhilfe im Moschee-Keller

Nachhilfe im Moschee-KellerIn einem islamischen Gotteshaus in Billstedt geben Studenten, Berufstätige und Rentner Förderstunden für Migranten

Der Förderunterricht zahlt sich aus - viele der Kinder haben binnen eines Jahres ihre Leistungen deutlich steigern können

Ein ähnliches Projekt startet im Februar in Hamm. Für viele Fächer werden aber noch ehrenamtliche Lehrer gesucht

Mehmet-Akif Tadik hatte große Schwierigkeiten in Englisch: Er verstand die Texte nicht richtig, schon kleine Aufsätze zu verfassen war eine zu große Herausforderung. In seinen Sätzen häuften sich die Fehler, und nicht selten fielen ihm die richtigen Vokabeln nicht ein. Damals schrieb der 15-Jährige oft Fünfen in Englischarbeiten. Damit sich seine Schulleistungen verbessern, schickten ihn seine Eltern vor einem Jahr zum Nachhilfeunterricht in der Sultan Ahmet Moschee in Billstedt. Hier wird Mehmet in hergerichteten Kellerräumen zusammen mit rund 30 anderen Schülern unterrichtet. Die Nachhilfe geben Studenten, Berufstätige und Rentner auf rein ehrenamtlicher Basis. Im Falle von Mehmet hat sich der Förderunterricht schon ausgezahlt: Nun schreibt er häufig Dreien in Englisch und kann dem Unterricht viel besser folgen.

Eingetragen am: 19.01.2011 - 02:17 Uhr
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Das Team der FreiwilligenBörseHamburg wünscht Ihnen ein erfolgreiches 2011!

Am 23. Januar 2011 freuen wir uns auf ihren Besuch in der Handelskammer Hamburg anlässlich der 12. AKTIVOLI-Freiwilligenbörse.

12. AKTIVOLI Freiwilligenbörse Hamburg

Eingetragen am: 03.01.2011 - 01:13 Uhr
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Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2011!

Eingetragen am: 24.12.2010 - 08:20 Uhr
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Weihnachtsgeschenk für Kita Schmuddelkinder

Hier finden Sie einige Impressionen von der Renovierung der "Kita Schmuddelkinder" mit einem Dank an alle Unterstützer:

Ein großes Dankeschön an Martina Mattersberger und ihre über 40 Kollegen aus den Unternehmungen Diligenz Hamburg/Düsseldorf und Mindwyse

Renovierung der Kita Schmuddelkinder

Eingetragen am: 10.12.2010 - 11:27 Uhr
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Das Team der FreiwilligenBörseHamburg und seiner Partner unterstützt das Filmfestival Hamburg, initiiert von Aktion Mensch und diegesellschafter.de

Besuchen Sie uns im Metropolis-Kino Hamburg.

Eingetragen am: 25.11.2010 - 22:57 Uhr
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Ehrenamt braucht Hauptamt

Die Zusammenarbeit zwischen Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen erzeugt Spannungen. Diese Spannungen gilt es zugunsten für des Gemeinwohls zu nutzen.

Prof. Peter Kruse über Changemanagement:

Eingetragen am: 26.10.2010 - 22:56 Uhr
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4. Filmfestival Hamburg - ueber Mut -

Die FreiwilligenBörseHamburg beteiligt sich am Filmfestival “ueber Mut”, das von Aktion Mensch und diegesellschafter.de initiiert wird.

4. Filmfestival Hamburg "ueber Mut" - Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zum Video.

Wir arbeiten mit 3 Filmen im Rahmenprogramm des Filmfestivals mit:

» Eine flexible Frau
» Die Zeit Ihres Lebens
» Monica und David

Für die Bewerbung des Filmfestivals suchen wir noch ehrenamtliche Mitstreiter.

Eingetragen am: 14.10.2010 - 18:49 Uhr
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Kate Amayo, wir drücken die Daumen!

Kate Amayo, wir drücken die Daumen und hoffen, dass Du uns mit Deinem Engagement noch lange, lange erhalten bleibst!

Team FreiwilligenBörseHamburg

Wirtschaftssenator gegen Abschiebung von Kate Amayo

Die 20-jährige Afrikanerin habe es durch ihre Qualifikationen verdient, in Deutschland zu bleiben, so Wirtschaftssenator Ian Karan.

Kate Amayo und Ian Karan

Wirtschaftssenator Ian Karan (parteilos) hat sich dafür eingesetzt, dass die von Abschiebung bedrohte Kate Amayo (20) in Deutschland bleiben darf: "Da muss ich nicht lange nachdenken. Wir beklagen uns, dass es einen Mangel an qualifizierten Mitarbeitern gibt, und hier ist eine junge Dame, die ist vor fünf Jahren nach Hamburg gekommen, die spricht besser Deutsch als ich, die hat eine Abiturnote von 1,8 und die Möglichkeit, Chemie zu studieren. Da frage ich mich, warum wir im Ausland um talentierte Mitarbeiter werben, wenn schon Talente hier im Lande vorhanden sind, die wir nur entdecken und denen wir eine Chance geben müssen“, sagte Karan, der selbst vor 40 Jahren aus Sri Lanka eingewandert war. "Meine Antwort ist ganz klar: Die Dame hat es verdient, hier zu bleiben, auch um ein Beispiel für andere Migranten zu sein“, sagte der Senator.

Die junge Frau aus Ghana war 2005 illegal nach Deutschland eingereist. Obwohl sie in Hamburg das Abitur mit der Note 1,8 schaffte und die Zusage hat, in Halle ein Studium aufnehmen zu können, will die Hamburger Innenbehörde Kate Amayo abschieben. Am Donnerstag entscheidet die Härtefallkommission der Bürgerschaft, ob sie die Innenbehörde darum bittet, den Beschluss zu revidieren.

Eingetragen am: 28.09.2010 - 19:39 Uhr
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