Aktuelles - Allgemein
Frohe Ostern 2009
Das Team der Freiwilligenbörse Hamburg wünscht allen Freunden, Unterstützern und Helfern eine schöne Osterzeit. Wir bedanken uns beim Ernst Deutsch Theater für 300!! Theaterkarten für engagierte Hamburger.
"Die Freiheit nehm ich mir..." Bürger und Unternehmer schließen Allianzen
Donnerstag, 02. April 2009, 19.00 Uhr
Referenten:
Dr. Ansgar Klein
Geschäftsführer Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement
Bernd P. Holst
Projektleiter Freiwilligenbörse Hamburg
Doris Tito
Programmleiterin SeitenWechsel®
Moderation: Lone Grabe
„Das wirtschaftliche und soziale Kapital unserer Gesellschaft liegt heute mehr denn je in der Hand der Unternehmer. Deswegen können wir mit Fug und Recht davon sprechen, dass der Unternehmer das gesellschaftliche Leitbild des 21. Jahrhunderts werden muss. Hier kann er zum Leitbild der Bürgergesellschaft werden: Zum Bürger-Unternehmer, dessen Verantwortung über den individuellen Profit hinaus auf die Schaffung von gemeinschaftlichen Mehrwert verweist.“ Dies ist das beeindruckende Bekenntnis der Herbert Quandt-Tochter, Susanne Klatten, Erbin großer Anteile namhafter Unternehmen in einem Beitrag zum Thema „Werte im Wandel“. Und sie formuliert damit einen wegweisenden Trend, der in den kommenden Jahren immer stärker an Bedeutung gewinnen wird: Soziales und gesellschaftsorientiertes Unternehmertum ist im Kommen.
Auf dem Markt der Begrifflichkeiten kursieren in diesem Zusammenhang diverse Anglizismen wie Social Sponsoring, Corporate Citizenship, Corporate Social Responsibility oder Social Entrepreneurship. Im Kern geht es dabei immer um zwei Dinge: das gewandelte zivile Selbstbild des Unternehmers und sein verstärktes Engagement in der Gesellschaft.
Das pure kaufmännische Denken wird ergänzt durch ein gesellschaftliches Mitdenken. Was sich abzeichnet, ist ein strategischer Brückenschlag zwischen traditionellen Wirtschaftsunternehmen und Non-Profit-Organisationen: der gegenseitige know-how-Transfer ist beeindruckend: engagierte Bürger lernen effektives Management, Mitarbeiter von Unternehmen schärfen ihren Blick für soziale Wirklichkeiten vor Ort.
Wir wollen an diesem Tag erfolgreiche Projekte solcher Kooperationen vorstellen und Möglichkeiten diskutieren, was aus ihnen für die eigene Arbeit vor Ort gelernt und ggf. übernommen werden kann.
Download: Programm
Veranstaltungsort:
Steigenberger Hotel
Heiligengeistbrücke 4
20459 Hamburg
E-Mail: dana.oppelt@freiheit.org
Veranstalter:
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
Büro Hamburg
22087 Hamburg
Telefon: 040/8229/79-30
Fax: 040/8229/79-31Klangstrolche begeistern die großen Popstars von Queensberry
Am 25. März 2009 war es soweit: Die Klangstrolche aus Hamburg Billstedt bekamen prominenten Besuch von der Popstars-Band Queensberry! Geladen hatte die ARD, nämlich zu einem Filmprojekt zum Thema "Ist doch Ehrensache! Wie Menschen sich für die Gesellschaft engagieren". Für die Realisierung und die reibungslose Umsetzung während des Drehtermins im Kulturpalast im Wasserwerk Billstedt sorgte die FreiwilligenBörseHamburg. Am 16. Mai 2009 erfolgt die bundesweite Ausstrahlung im TIGERENTEN CLUB auf ARD.
Einige Impressionen finden Sie hier »»
FreiwilligenBörseHamburg unterstützt die ARD
Popgruppe Queensberry musiziert mit den Billstedter Klangstrolchen
Die FreiwiligenBörseHamburg unterstützt als Agentur für bürgerschaftliches und wirtschaftliches Engagement die ARD bei ihrer Themenwoche "Ist doch Ehrensache! Wie Menschen sich für die Gesellschaft engagieren".
Als Ergebnis der Zusammenarbeit wird das bekannte Kinderprogramm TIGERENTEN CLUB, produziert vom Südwestfunk, eine Sendung mit den Klangstrolchen im Kulturpalast Billstedt aufzeichnen.
Damit junge Menschen sehen, dass ein Ehrenamt nicht langweilig und nur etwas für Erwachsene ist, wird die ARD mit der Gruppe "Queensberry" drehen - bekannt aus der ProSieben Sendung "Popstars".
Drehtermin: Mittwoch, den 25.03.2009 von 10 - 14 Uhr
Ort: Kulturpalast im Wasserwerk e.V., Öjendorfer Weg 30a, 22119 Hamburg
Ehrenamtliche Mitarbeit beim Studienkompass
An der biografischen Übergangstelle von Schule zur Hochschule sind Schüler mit einer Vielzahl von Fragen und Unsicherheiten konfrontiert. Der Studienkompass unterstützt die Teilnehmer, indem er ihnen Orientierung, Information und ein Netzwerk bietet, durch das sie wertvolle Hilfe auf ihrem Weg in ein Studium erhalten. Wichtige Ansprechpartner in unserem Netzwerk sind die ehrenamtlichen „Vertrauenspersonen“ und „Lotsen“. Denn es gibt keinen wertvolleren Schatz für unsere Teilnehmer als Ihre persönlichen Erfahrungen! Deshalb freuen wir uns, wenn wir Menschen aus unterschiedlichen Bereichen für unsere Arbeit entweder als „Vertrauensperson“ oder „Lotse“ gewinnen können.
Die Arbeit mit den Schülern in unseren Standorten
Bei unserer Arbeit vor Ort führen wir unsere Teilnehmer an die für sie wichtigen Informationen zum Thema Studium bzw. zu studienrelevanten Berufsfelder heran. Dazu treffen sich die Teilnehmer regelmäßig.
Die Teilnehmer sollen sich aktiv und selbstständig um ihre Studienorientierung kümmern und eigenverantwortliches Handeln lernen. Deshalb werden sie in die organisatorische Vorbereitung der „Regionaltreffen“ miteinbezogen und gestalten die Treffen inhaltlich mit.
Ziele der „Regionaltreffen“:
• Den Erfahrungs- und Informationsaustausch zwischen den Teilnehmern herstellen. Die Teilnehmer können z.B. von ihren Erfahrungen bei der Nutzung von Beratungsangeboten berichten.
• Studienrelevanten Themen behandeln (z.B. Studienfinanzierung). Dazu können Referenten oder Lotsen aus unserem Netzwerk eingeladen oder Informationsveranstaltungen gemeinsam besucht werden.
• Unternehmen und Hochschulen besuchen. Durch die Exkursionen können die Schüler/innen Berufsbilder in der Praxis und Studiengänge kennen lernen.
Laufen und Rollen für einen guten Zweck
1. Mai 2009, Hamburg
Interaktionslauf der Vereine Nico’s Farm und nestwärme e.V. Deutschland zum Wohl von Familien mit behinderten Kindern
Unter dem Motto „inwendig warm. miteinander – füreinander“ startet am 1. Mai 2009 an den Hamburger Landungsbrücken eine ganz besondere Wanderaktion: Mitglieder und Freunde der Vereine „nestwärme e.V. Deutschland“ und „Nicos Farm e.V“ machen sich zu Fuß auf den Weg von Hamburg ins Ruhrgebiet. Auf einer Strecke von insgesamt 600 km wollen sie auf die Schwierigkeiten von Familien mit behinderten Kindern aufmerksam machen. Jeder ist eingeladen mitzulaufen, mitzugehen oder mitzurollen, sei es nur eine kurze Etappe, eine der 21 Teilstrecken oder aber den gesamten Lauf.
Auf ihrer Wanderung wollen die Teilnehmer auf Probleme hinweisen, unter denen Eltern behinderter Kinder vielfach leiden. Sollen Probleme gelöst werden, müssen Sie bekannt sein. Die Aktion soll dafür sorgen, dass Menschen in Politik und Verwaltung ihren Blick schärfen für die Sorgen und Nöte von Familien mit behinderten Kindern und mit diesem Blick künftig Entscheidungen treffen und handeln. "Normalen" Menschen soll die Aktion vermitteln, was Familien mit behinderten Kindern leisten, wie sie ausgegrenzt werden und welche Folgen die gesellschaftliche Isolierung haben kann. Es soll ein Aufruf sein für soziale Wärme und Mitmenschlichkeit, mehr Toleranz und Verständnis gegenüber behinderten Kindern und ihren Familien.
PR GROUP stellt Leitbild der Freiwilligenbörse Hamburg vor
Bußgeldfonds 2008: Hamburgs Justiz unterstützt gemeinnützige Einrichtungen mit 1,4 Millionen Euro
Zwei Mal im Jahr wird der Sammelfonds für Bußgelder ausgeschüttet und an gemeinnützige Vereine und Organisationen verteilt. Im vergangenen Jahr standen hierfür € 1.411.475,43 zur Verfügung. Insgesamt wurden 291 Organisationen in ihrer Arbeit unterstützt.
Dabei stand im vergangenen Jahr der Gedanke des Opferschutzes im Vordergrund: So erhielten beispielsweise der Weiße Ring, der Verein Dunkelziffer (Hilfe für sexuell missbrauchte Kinder) und der Förderverein Opferhilfe-Beratungsstelle Hamburg Zuweisungen aus dem Bußgeldfonds. Auch der Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen sowie die Hamburger Initiative gegen Aggressivität und Gewalt wurden mit Zuwendungen in ihrer Arbeit unterstützt.
Darüber hinaus konnten Institutionen im Bereich des Strafvollzugs und der Straffälligen- und Beratungshilfe gefördert werden, hier sind etwa der Hamburger Fürsorgeverein von 1948 (Betreuung für Haftentlassene), der Förderverein Jugendbewährungshilfe und die Partner Hahnöfersand zu nennen.
Beiträge gingen auch an Einrichtungen, die sich für die Prävention von Straftaten engagieren, zum Beispiel an den Verein Rückenwind (Maßnahmen zur Verbesserung der Lebenssituation junger Menschen) und das Kommunikationszentrum e. V. (Anbieter von Antigewaltkursen).Filmfestival Hamburg "über Macht" im Metropolis Kino am Steindamm
Das Team der Freiwilligenbörse Hamburg präsentiert am 8.Februar 2008 um 19.00Uhr den Film " Citizen Havel "
Ab 18.00 Uhr gibt es von dem Verein Rock Front eine Livesession russischer-englischer und deutscher- Music-Titel.
Eine russische Malerin präentiert den Stil Iher Arbeit.Gespräche rund um Engagement und Kultur im "Vorprogramm-live .
Nach dem Film steht der Kandidat zum Europa-Parlament Knut Fleckenstein zum Gespräch zur Verfügung.
Knut Fleckenstein traff verschiedentlich mit Havel zusammen.
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück setzt neue steuerliche Ressourcen für zivilgesellschaftliches Engagement frei
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück setzt neue steuerliche Ressourcen für zivilgesellschaftliches Engagement frei
Für Bundesfinanzminister Peer Steinbrück sind sie die wahren Superstars unserer Zeit: Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, spenden oder eine Stiftung gründen und das Leben in Deutschland lebenswerter und menschlicher machen. Das Bundesministerium der Finanzen möchte dieses Engagement öffentlich machen und allen zeigen, wer diese "Superstars" eigentlich sind. Das Ehrenamt hat viele Gesichter.
Über den Video-Wettbewerb "Die Helfer" sind fast 50 spannende Videoclips zusammen gekommen, die gezeigt haben, dass Engagement in Deutschland auf vielfältige Weise stattfindet. In die Vorauswahl wurden fünf Clips aufgenommen, die besonders eindrücklich zeigen, was Menschen mit ihrem Einsatz bewirken können.