Aktuelles - Allgemein
Urkunde für bürgerschaftliches Engagement
Bürgerschaftliches Engagement ist sinnvoll für die Gesellschaft. Vereinsarbeit macht Spaß und tut der Seele gut. Aber bringt freiwillige Arbeit die Menschen auch beruflich weiter? „Eine soziale Tätigkeit im Lebenslauf ist für eine Bewerbung oft sogar unverzichtbar“, ist Bernd P. Holst von der Freiwilligenbörse überzeugt. Sein Verein will ehrenamtliches Engagement stärken und stellt dafür ein besonderes Zertifikat aus: den „Hamburger Nachweis“.
Dank und gute Wünsche!
Liebe Freunde und Partner der Freiwilligenbörse Hamburg,
wir bedanken uns bei Ihnen für die angenehme und vertrauensvolle Zusammenarbeit im Jahre 2008.
Gemeinsam wurde Bürgerengagement in Hamburg gepflegt und weiterentwickelt.
Das Team der Freiwilligenbörse Hamburg wünscht Ihnen ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest und ein glückliches, erfolgreiches neues Jahr 2009.
Gerne arbeiten wir mit Ihnen und Ihren Organisationen gemeinsam weiter am sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Engagement in und für Hamburg.
Ihre PR GROUP der Freiwilligenbörse Hamburg
Winternotprogramm: Missbrauch abgestellt
Nachdem es Hinweise auf den Missbrauch des Winternotprogramms durch Menschen insbesondere aus Osteuropa gab, die sich offensichtlich zu Gast in Deutschland aufhalten oder sich hier auf Arbeitssuche befinden, hat die Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Maßnahmen ergriffen. Mit Erfolg: Das Winternotprogramm ist nun ausschließlich wieder den Menschen vorbehalten, für die es gedacht ist – den obdachlosen Frauen und Männern aus Hamburg.
Heute wird Sozialsenator Dietrich Wersich an der Weihnachtsfeier der Tagesaufenthaltsstätte für obdachlose Menschen „Cafée mit Herz“ teilnehmen. Anlässlich seines Besuches sagt er: „Für viele obdachlose Menschen in Hamburg ist das Winternotprogramm – ebenso wie das Cafée mit Herz’ und vergleichbare Einrichtungen – eine wichtige Anlaufstelle in ihrem schwierigen Alltag. Umso wütender war ich, als ich erfuhr, dass das Angebot in diesem Jahr von jungen Männern vornehmlich aus Osteuropa missbraucht wird und dadurch Hamburger Obdachlose aus dem Winternotprogramm gedrängt werden. Das konnten und haben wir nicht zugelassen und Maßnahmen ergriffen, damit das Winternotprogramm auch künftig ausschließlich Hamburger Obdachlosen zur Verfügung steht.“
Musikalische Frühförderung - Klangstrolche brauchen Unterstützung!
Die Stadt will die Finanzierung des musikalischen Frühförderungsprojektes einstellen. Jetzt sucht der Kulturpalast Paten, um das Programm fortführen und weiter ausbauen zu können.
Mit gutem Beispiel voran ist die Otto Wulff Bauunternehmung gegangen. Sie unterstützt das musikalische Frühförderprojekt “Die Klangstrolche” von 25 000 Euro. WWir haben uns dazu entschlossen, dem Kulturpalast das Geld anläßlich des 70. Geburtstages meines Mannes zu stiften, damit die musikalische Förderung von Kindern in Billstedt auch im kommenden Jahr fortgeführt werden kann.”, sagt Birgit Wulff, die das Geld zusammen mit ihrer Schwiegertochter Christin Quack-Wulff in der vergangenen Woche an Kulturpalast-Geschäftsführerin Dörte Inselmann übergeben hat. “Wir freuen uns sehr über diese großzügige Spende. Leider reicht der Betrag jedoch nicht aus, um das Projekt im bisherigen Rahmen aufrecht erhalten zu können.”, sagt Dörte Inselmann. Im Frühjahr 2007 erhielt der Kulturpalast Geld aus dem Programm “Lebenswerte Stadt Hamburg”, um das Klangstrolche-Projekt auf die Beine zu stellen. Bereits im ersten Jahr wurden 270 Klangstrolche in insgesamt 12 “Strolchereien” musikalisch gefördert. Neben dem wöchentlichen Musikunterricht für Kinder ab dem 2. Lebensmonat bis zum 6. Lebensjahr beinhaltet das Konzept auch die Schulung von Mitarbeitern. “Die Strolchereien befinden sich dort, wo sich Kinder aufhalten: In Kindergärten und ähnlichen Einrichtungen.
Bezirksversammlung Hamburg-Mitte verleiht Bürgerpreis 2008
Am Sonntag, dem 07. Dezember 2008 verleiht die Bezirksversammlung Hamburg-Mitte den „Bürgerpreis für herausragendes Engagement in der Integrationsarbeit“
Die Auszeichnung erfolgt im Rahmen einer Feierstunde mit geladenen Gästen aus ganz unterschiedlichen Bereichen am
Sonntag, 07. Dezember 2008,
11.00 Uhr im
Elbkuppel-Saal des
Hotel „Hafen Hamburg“,
Seewartenstraße 9, 20459 Hamburg verliehen.
Der Bürgerpreis der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte ist mit 5.000 € dotiert.
Eine Verleihung an mehrere Preisträger ist möglich.
Mit dem Bürgerpreis des Bezirks Hamburg-Mitte, der zum zweiten Mal vergeben wird, will die Bezirksversammlung Menschen auszeichnen, die sich für Integration einsetzen, damit aus Zugewanderten Einheimische werden. Vorgeschlagen werden konnten Menschen, die in Hamburg-Mitte leben oder sich im Bezirk engagieren, insbesondere in den Bereichen Kultur, Soziales, Bildung, Sport und im Einsatz für demokratische Werte wie Toleranz und Teilhabe.
3. Hamburger Filmfestival der Aktion Mensch
Am 22. Januar 2009 startet das 3. Filmfestival, initiiert von von Aktion Mensch und dieGesellschafter.de, in Hamburg. Die Freiwilligenbörse unterstützt erneut dieses bedeutende Event. Weiteres unter www.zivilcourage-engagement.com.
Senatsempfang für ehrenamtliche Helfer - Bürgermeister von Beust spricht zum Tag des Ehrenamtes 2008
Der traditionelle „Helferempfang“ steht in diesem Jahr unter dem Motto: „Senioren engagieren sich – Ehrensache!“
Anlässlich des Internationalen Tages des Ehrenamtes lädt Hamburgs Erster Bürgermeister Ole von Beust ehrenamtlich engagierte Seniorinnen und Senioren zum Empfang
am Donnerstag, 4. Dezember 2008, um 18:00 Uhr,
im Großen Festsaal des Rathauses
ein und wird zu den Gästen sprechen und ihnen für die freiwillig geleistete Arbeit danken und seine Wertschätzung und die öffentlich Anerkennung zum Ausdruck bringen.
Der diesjährige Helferempfang soll die Vielfalt der ehrenamtlichen Leistungen älterer Hamburgerinnen und Hamburger, auch mit Migrationshintergrund, aufzeigen, damit diese Beispiele weiter Verbreitung finden.
Zwei gute Engagementbeispiele werden anlässlich der Veranstaltung von Lennart Reip präsentiert:
Das seniorKompetenzteam Hamburg mit seinen vielfältigen Aktivitäten etwa in der Logistik- Unterstützung für soziale Einrichtungen oder in der Hilfe für Spätaussiedler wird von Anneliese Kron und Jürgen Becker vorgestellt.
Das Engagement der Hamburger ZeitZeugenbörse, die sich zur Aufgabe gemacht hat, gelebte Geschichte an Menschen und Institutionen weiterzugeben und somit für die Nachwelt zu erhalten, wird von Claus Günther aufgezeigt.
Im Anschluss werden die Gäste zu Getränken und einem Buffet in die angrenzenden Räume gebeten.Pressemitteilung zur AKTIVOLI-Freiwilligenbörse am 18. Januar 2009
Anlässlich des Tag des Ehrenamtes am 05.12.08 möchten wir Sie auf ein besonderes Jubiläum aufmerksam machen: Die AKTIVOLI- Freiwilligenbörse lädt am 18. Januar 2009 von 11-17 Uhr unter Motto “Noch immer ohne?- Freiwilligenjobs für Jung und Alt” alle Hamburger/innen zum zehnten Mal auf den „Marktplatz des Ehrenamtes“ in den historischen Börsensaal der Handelskammer ein. An über 120 Ständen präsentieren gemeinnützige Organisationen und Initiativen ihre Projekte aus Sport, Kultur, Politik, Umwelt und Sozialem im Ambiente des traditionsreichen Hamburger Handelsplatzes. Veranstalter sind das AKTIVOLI-Netzwerk und die Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege Hamburg e.V. Diese beiden Träger der Freiwilligenbörse haben unter der Schirmherrschaft des Ersten Bürgermeisters Ole von Beust ein spannendes Rahmenprogramm geplant und erwarten für das Jubiläum Rekordergebnisse: sei es an Austauschmöglichkeiten, Wirksamkeit in der Öffentlichkeit wie auch Besucher/inneninteresse.
Freiwilligenbörse informiert auf Port Vision 2008
Die Freiwilligenbörse Hamburg war mit einem Stand auf Port Vision 2008 vertreten, um Interesse an ehrenamtlichem Engagement für die Metropolregion Hamburg unter Führungskräften der Hafenwirtschaft zu wecken.
Überrascht waren die Wirtschaftsvertreter über die Vielfalt der sich bietenden Möglichkeiten, wo ihr Engagement hilfreich bei Initiativen und Organisationen wirken kann.
1. TREFFEN DER MENTORING-PROJEKTE FüR KINDER UND JUGENDLICHE IN HAMBURG
Gründung eines Netzwerkes für Hamburger Mentoring-Projekte
Hamburger Paten-Projekte wollen enger zusammenarbeiten – zum Wohle für
Hamburger Kinder