Aktuelles - Presse
Eine lebendige Gesellschaft braucht Engagement
„Nimm es selbst in die Hand!“
Bezirksversammlung und Bezirksamt verleihen zum 1. Mal den Preis zur Anerkennung von Projekten Bürgerlichen Engagements
Wie auch schon seit einigen Jahren die Preisverleihung von Projekten „Stadtteilorientierter Integration“, folgt nun am 5. November 2010 die erstmalige Auszeichnung von Projekten „Bürgerschaftlichen Engagements“ im Bezirk Harburg.
Die Harburger Bezirksversammlung hat dieses Jahr die Ausschreibung für bürgerliches Engagement, unter dem Motto
„Freiwilligenförderung in Harburg“
— Förderung einer aktiven Bürgergesellschaft —
beschlossen.
Der Preis ist mit 2.000,- Euro dotiert und darf ausschließlich für gemeinwohlfördernde
Projekte eingesetzt werden. Ausschlaggebend für die Preisverleihung ist die fortlaufende, erfolgreiche und nachhaltige Entwicklung in der Engagement- Förderung und die Existenz eines Vereines, einer Organisation oder auch einer Firma von mindestens einem Jahr in Harburg.
Weitere Informationen entnehmen sie bitte der folgenden Pressemitteilung »»
Sozialer Tag in der "Martin Luther King-Kirchengemeinde" in Hamburg-Steilshoop
GlobalVolunteer Month UPS-Hamburg / Freiwillige Feuerwehr Bramfeld / FreiwilligenBörseHamburg unterstützen die "Martin Luther King-Kirchengemeinde" in Hamburg-Steilshoop
Weitere Informationen unter diesem Link »»
Einige Impressionen finden Sie hier »»
FreiwilligenBörseHamburg mit Coca Cola Hamburg Bremen und deren Vertriebsmitarbeitern bei Alimaus Hamburg
Im Rahmen eines soziales Tages des Unternehmens "Coca Cola" konnte bei "Alimaus" ein Großteil der angefallenen dringend nötigen Reparatur- und Renovierungsarbeiten erledigt werden.
"Coca Cola" brachte neben der Power seiner engagierten Mitarbeiter das notwendige Geld für den Kauf der Baumaterilien mit. Die FreiwilligenBörseHamburg plante und unterstützte mit ihren Mitarbeitern das umfassende Renovierungsprojekt. Die ehrenamtlichen Helfer der "Alimaus" bedankten sich mit einem gemeinsamen MIttagessen und einer Kaffeetafel.
Die Mitarbeiter von "Coca Cola" zeigten sich tief beeindruckt vom sozialen Engagement der Ehrenamtlichen aus dem Team der FreiwilligenBörseHamburg und insbesondere der "Alimaus".
Die Vielzahl der ausgegebnen Essen, das Publikum, das die vielfältigen sozialen Dienste von dem Team der "Alimaus" nutzt, hinterließ bei dn Vertriebsprofis eine große Nachdenklichkeit über soziale Gefälle in unserer Stadt.
Impressionen dieses Tages finden Sie hier »»
Die FreiwilligenBörseHamburg sucht weitere Sponsoren und Helfer für die "Alimaus" und sagt auf diesem Wege auch: Glückwunsch zur Auszeichnung für Ihr soziales Engagement durch unseren Bundespräsidenten, Herrn Horst Köhler!
Ehrenamtliche der FreiwilligenBörseHamburg bringen Schach-Kunst in die Kitas
Bereits zum 8. Mal findet in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Schachclub e.V. von 1830 die Schachwoche vom 05. – 10. Oktober im Billstedt-Center statt.
Die Besucher erwartet ein abwechslungsreiches Programm rund um das Thema Schach. Verschiedene Turniere und Show-Einlagen sollen die Besucher zum animieren Schach zu spielen. Erstmalig gab es dieses Jahr einen Tag extra für die Kleinsten. So wurden zur Eröffnung 54 Kitas mit je zwei Schachbrettern beschenkt. Die Verteilung dieser Schachbretter wurde unterstützt von der eaktivoli FreiwilligenBörseHamburg. „Die Freude der Kinder war riesengroß“, so Bernd P. Holst von der FreiwilligenBörseHamburg. Jetzt können die Eltern und Erzieher der Akteure Ihre Schachkenntnisse mithilfe von Informationsabenden im „Waschhaus“ Nachbarschaftstreff Kaltenbergen verbessern und nebenbei lernen, wie man die Kleinen im Schachspielen unterrichten kann.
Zur vollständigen Pressemeldung im .pdf-Format »»
Freiwilligenbörse Hamburg beteiligt sich bei ARD-Themenwoche zum Ehrenamt
Hamburg, 22. April 2009. Die Freiwilligenbörse Hamburg unterstützt als Agentur für bürgerschaftliches und wirtschaftliches Engagement die ARD bei ihrer Themenwoche “Ist doch Ehrensache! Wie Menschen sich für die Gesellschaft engagieren”.
Über ganz prominenten Besuch freuten sich die Klangstrolche aus Hamburg Billstedt im März 2009. Zusammen mit der Popgruppe Queensberry, bekannt aus der ProSieben Sendung Popstars, drehte der Südwestfunk eine Sendung für den TIGERENTEN CLUB. Die berühmte Band und die
Hamburger Klangstrolche zeigten im Kulturpalast (Wasserwerk Billstedt), dass ein Ehrenamt
nicht langweilig und schon gar nicht nur etwas für Erwachsene ist. Beide Seiten waren Feuer und Flamme
und wenn am
Samstag, 16. Mai 2009 um 7:35 Uhr im Ersten
(Wiederholung am folgenden Samstag 10:15 Uhr im SWR)
die Sendung ausgestrahlt wird, werden bei den Klangstrolchen die Videorecorder heißlaufen.
FreiwilligenBörseHamburg unterstützt die ARD
Popgruppe Queensberry musiziert mit den Billstedter Klangstrolchen
Die FreiwiligenBörseHamburg unterstützt als Agentur für bürgerschaftliches und wirtschaftliches Engagement die ARD bei ihrer Themenwoche "Ist doch Ehrensache! Wie Menschen sich für die Gesellschaft engagieren".
Als Ergebnis der Zusammenarbeit wird das bekannte Kinderprogramm TIGERENTEN CLUB, produziert vom Südwestfunk, eine Sendung mit den Klangstrolchen im Kulturpalast Billstedt aufzeichnen.
Damit junge Menschen sehen, dass ein Ehrenamt nicht langweilig und nur etwas für Erwachsene ist, wird die ARD mit der Gruppe "Queensberry" drehen - bekannt aus der ProSieben Sendung "Popstars".
Drehtermin: Mittwoch, den 25.03.2009 von 10 - 14 Uhr
Ort: Kulturpalast im Wasserwerk e.V., Öjendorfer Weg 30a, 22119 Hamburg
Bußgeldfonds 2008: Hamburgs Justiz unterstützt gemeinnützige Einrichtungen mit 1,4 Millionen Euro
Zwei Mal im Jahr wird der Sammelfonds für Bußgelder ausgeschüttet und an gemeinnützige Vereine und Organisationen verteilt. Im vergangenen Jahr standen hierfür € 1.411.475,43 zur Verfügung. Insgesamt wurden 291 Organisationen in ihrer Arbeit unterstützt.
Dabei stand im vergangenen Jahr der Gedanke des Opferschutzes im Vordergrund: So erhielten beispielsweise der Weiße Ring, der Verein Dunkelziffer (Hilfe für sexuell missbrauchte Kinder) und der Förderverein Opferhilfe-Beratungsstelle Hamburg Zuweisungen aus dem Bußgeldfonds. Auch der Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen sowie die Hamburger Initiative gegen Aggressivität und Gewalt wurden mit Zuwendungen in ihrer Arbeit unterstützt.
Darüber hinaus konnten Institutionen im Bereich des Strafvollzugs und der Straffälligen- und Beratungshilfe gefördert werden, hier sind etwa der Hamburger Fürsorgeverein von 1948 (Betreuung für Haftentlassene), der Förderverein Jugendbewährungshilfe und die Partner Hahnöfersand zu nennen.
Beiträge gingen auch an Einrichtungen, die sich für die Prävention von Straftaten engagieren, zum Beispiel an den Verein Rückenwind (Maßnahmen zur Verbesserung der Lebenssituation junger Menschen) und das Kommunikationszentrum e. V. (Anbieter von Antigewaltkursen).Filmfestival über Macht in Hamburg eröffnet
Keine leichte Kost, die der Film „Die dünnen Mädchen“ zur Eröffnung zur Festivaleröffnung am 22.Januar 2009 einem zahlreichen Publikum präsentierte. In eindringlicher und klarer Sprache berichteten acht junge Frauen in einer Dokumentation über ihre von Essstörungen gezeichneten Lebenschroniken. Diagnose: Magersucht, eine Krankheit, die sich in ihr Leben frisst. Die von den Besuchern gut angenommene Auftaktveranstaltung zeigte, dass auch ein so sensibles Thema ins Licht der Öffentlichkeit gebracht werden kann. Nach der abschließenden Podiumsdiskussion mit der Regisseurin des Films, Maria Teresa Camoglio, traten die Gäste sichtlich emotional berührt den Heimweg an.
Das dritte Filmfestival wird bundesweit initiiert von der Aktion Mensch und deren Projekt dieGesellschafter.de. Es steht unter dem Motto „über Macht“ und beschäftigt sich mit den vielen Facetten von Machtstrukturen. Spielort ist in diesem Jahr das Metropolis Kino am Steindamm 54. Wie in den Vorjahren ist die Freiwilligenbörse Hamburg – eaktivoli erneut lokaler Filmpartner und begleitet das Festival mit einem Informationsstand. Mit der Präsenz vor Ort möchte der Projektleiter der Freiwilligenbörse, Bernd P. Holst, stärker an die Machtfrage „In welcher Gesellschaft wollen wir leben?“ heranführen. Das Filmfestival wird bis zum 09. Februar 2009 im Metropolis Kino laufen und noch hinreichend Gelegenheit bieten sich mit dieser Thematik auseinander zu setzen.
Freiwilligenbörse Hamburg verstärkt Zusammenarbeit mit JobPaten
In Zukunft wird die Freiwilligenbörse Hamburg – eaktivoli.de noch stärker mit dem Projekt „Arbeit durch Management / Patenmodell" hier in Hamburg zusammen arbeiten. Den Auftakt dazu bildete eine Informationsveranstaltung im Job-Café Billstedt bei dem das Projekt vorgestellt wurde. Rainer Landwehr, Koordinator der JobPaten in Hamburg wird jeden zweiten Freitag Interessierten in den Räumen des Job-Cafés Billstedt zur Verfügung stehen. Auch eine Raumnutzung für Beratungsgespräche im Job-Café Billstedt, Kreuzkirche und in der Freiwilligenbörse, Besenbinderhof 37 ist angedacht. Projektleiter der Freiwilligenbörse Hamburg – eaktivoli.de Bernd P. Holst: „Durch die Kooperation mit den JobPaten haben wir die Möglichkeit, den Arbeitssuchenden eine weitere Unterstützung auf ihrem Weg in den Arbeitsmarkt an die Hand zu geben." Diese Kooperation zeige deutlich, welches Potenzial die Zusammenarbeit gleichgesinnter Projekte berge. „Ich wünsche mir, dass die Freiwilligenbörse Hamburg – eaktivoli.de noch viele weitere solche Synergien zum Wohle der Metropolregion Hamburg erschließen kann."
Jedem Kind ein Instrument - startet an 61 Schulen
Senatorin Goetsch: „Große Initiative für Hamburg“
An 61 ausgewählten Hamburger Schulen startet mit dem kommenden Schuljahr das Projekt „Jedem Kind ein Instrument“ (JEKI). Die Senatorin für Schule und Berufsbildung, Christa Goetsch, stellte am Freitag die Schulen vor, an denen insgesamt 3.250 Kinder der zweiten Klassen in einem veränderten Musikunterricht beginnen, ein Instrument zu erlernen. Bis Ende 2012 wird etwa ein Viertel aller Zweit-, Dritt- und Viertklässler dabei sein, annähernd 10.000 Kinder. „Wir können eine große Initiative zur musikalischen Bildung in Hamburg verwirklichen“, sagte Goetsch auf einer Pressekonferenz im Rathaus. Die Senatorin für Kultur, Sport und Medien, Prof. Dr. Karin von Welck, hatte das Projekt zuvor als bedeutende Initiative gewürdigt: „Kinder so früh wie möglich an die Musik heranzuführen, ist ein wichtiges Anliegen der Musikstadt Hamburg. Entscheidende Partner hierfür sind neben den Musikeinrichtungen die Schulen. Ich freue mich sehr, dass diese Initiative den Hamburger Schülern ermöglicht, in der Grundschule ein Instrument zu erlernen.“
Dafür plant der Senat in den nächsten vier Jahren Ausgaben von fast 7,4 Millionen Euro. Ermöglicht wird das Projekt auch durch die großzügige Unterstützung des Stifterehepaars Elke und Horst Dörner. „JEKI“ war an der Hochschule für Musik und Theater (HfMT) als Modellprojekt mit Schulklassen entwickelt worden, wie Horst Dörner und Professor Elmar Lampson von der HfMT auf der Pressekonferenz erklärten. Goetsch betonte: „Jetzt passt es hervorragend zum Konzept der künftigen Primarschulen, weil es dort den Schwerpunkt Musik in Verbindung mit individueller Förderung ermöglicht.“