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Aktuelles - Presse

Runde Drei für das Filmfestival der Gesellschafter-Initiative

Metropolis Kino Hamburg

Beim dritten Filmfestival der Gesellschafter-Initiative „ueber Macht“ wird die Freiwilligenbörse Hamburg – eaktivoli.de lokaler Filmpartner für drei Beiträge sein.
Austragungsort und Städtekoordinator des Festivals in Hamburg ist das Metropolis Kino am Steindamm 54. Vom 22. Januar bis zum 9. Februar stehen die gezeigten Beiträge unter Moderation der jeweiligen Hamburger Filmpartner in anschließenden Diskussionsrunden zur Debatte. Auch über die drei Filmpatenschaften hinaus, werden Mitarbeiter der Freiwilligenbörse Hamburg – eaktivoli.de während des gesamten Festivals vor Ort mit einem Informationsstand präsent sein. Bernd P. Holst, Projektleiter der Freiwilligenbörse: „Das Filmfestival ist eine gute Gelegenheit für Hamburger Vereine und Verbände mit gesellschaftspolitischem Anliegen sich zu präsentieren und in diesem Rahmen mit aktuellen Themen an die Menschen heran zu treten. Ich freue mich auf einen regen Gedankenaustausch mit den Hamburger Bürgern.“

Eingetragen am: 11.01.2009 - 23:49 Uhr
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Winternotprogramm: Missbrauch abgestellt

Nachdem es Hinweise auf den Missbrauch des Winternotprogramms durch Menschen insbesondere aus Osteuropa gab, die sich offensichtlich zu Gast in Deutschland aufhalten oder sich hier auf Arbeitssuche befinden, hat die Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Maßnahmen ergriffen. Mit Erfolg: Das Winternotprogramm ist nun ausschließlich wieder den Menschen vorbehalten, für die es gedacht ist – den obdachlosen Frauen und Männern aus Hamburg.

Heute wird Sozialsenator Dietrich Wersich an der Weihnachtsfeier der Tagesaufenthaltsstätte für obdachlose Menschen „Cafée mit Herz“ teilnehmen. Anlässlich seines Besuches sagt er: „Für viele obdachlose Menschen in Hamburg ist das Winternotprogramm – ebenso wie das Cafée mit Herz’ und vergleichbare Einrichtungen – eine wichtige Anlaufstelle in ihrem schwierigen Alltag. Umso wütender war ich, als ich erfuhr, dass das Angebot in diesem Jahr von jungen Männern vornehmlich aus Osteuropa missbraucht wird und dadurch Hamburger Obdachlose aus dem Winternotprogramm gedrängt werden. Das konnten und haben wir nicht zugelassen und Maßnahmen ergriffen, damit das Winternotprogramm auch künftig ausschließlich Hamburger Obdachlosen zur Verfügung steht.“

Eingetragen am: 17.12.2008 - 23:39 Uhr
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Musikalische Frühförderung - Klangstrolche brauchen Unterstützung!

Die Stadt will die Finanzierung des musikalischen Frühförderungsprojektes einstellen. Jetzt sucht der Kulturpalast Paten, um das Programm fortführen und weiter ausbauen zu können.
KlangstrolcheMit gutem Beispiel voran ist die Otto Wulff Bauunternehmung gegangen. Sie unterstützt das musikalische Frühförderprojekt “Die Klangstrolche” von 25 000 Euro. WWir haben uns dazu entschlossen, dem Kulturpalast das Geld anläßlich des 70. Geburtstages meines Mannes zu stiften, damit die musikalische Förderung von Kindern in Billstedt auch im kommenden Jahr fortgeführt werden kann.”, sagt Birgit Wulff, die das Geld zusammen mit ihrer Schwiegertochter Christin Quack-Wulff in der vergangenen Woche an Kulturpalast-Geschäftsführerin Dörte Inselmann übergeben hat. “Wir freuen uns sehr über diese großzügige Spende. Leider reicht der Betrag jedoch nicht aus, um das Projekt im bisherigen Rahmen aufrecht erhalten zu können.”, sagt Dörte Inselmann. Im Frühjahr 2007 erhielt der Kulturpalast Geld aus dem Programm “Lebenswerte Stadt Hamburg”, um das Klangstrolche-Projekt auf die Beine zu stellen. Bereits im ersten Jahr wurden 270 Klangstrolche in insgesamt 12 “Strolchereien” musikalisch gefördert. Neben dem wöchentlichen Musikunterricht für Kinder ab dem 2. Lebensmonat bis zum 6. Lebensjahr beinhaltet das Konzept auch die Schulung von Mitarbeitern. “Die Strolchereien befinden sich dort, wo sich Kinder aufhalten: In Kindergärten und ähnlichen Einrichtungen.

Eingetragen am: 13.12.2008 - 01:22 Uhr
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Bezirksversammlung Hamburg-Mitte verleiht Bürgerpreis 2008

Am Sonntag, dem 07. Dezember 2008 verleiht die Bezirksversammlung Hamburg-Mitte den „Bürgerpreis für herausragendes Engagement in der Integrationsarbeit“

Die Auszeichnung erfolgt im Rahmen einer Feierstunde mit geladenen Gästen aus ganz unterschiedlichen Bereichen am

Sonntag, 07. Dezember 2008,
11.00 Uhr im
Elbkuppel-Saal des
Hotel „Hafen Hamburg“,
Seewartenstraße 9, 20459 Hamburg verliehen.

Der Bürgerpreis der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte ist mit 5.000 € dotiert.

Eine Verleihung an mehrere Preisträger ist möglich.

Mit dem Bürgerpreis des Bezirks Hamburg-Mitte, der zum zweiten Mal vergeben wird, will die Bezirksversammlung Menschen auszeichnen, die sich für Integration einsetzen, damit aus Zugewanderten Einheimische werden. Vorgeschlagen werden konnten Menschen, die in Hamburg-Mitte leben oder sich im Bezirk engagieren, insbesondere in den Bereichen Kultur, Soziales, Bildung, Sport und im Einsatz für demokratische Werte wie Toleranz und Teilhabe.

Eingetragen am: 09.12.2008 - 00:07 Uhr
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1. TREFFEN DER MENTORING-PROJEKTE FüR KINDER UND JUGENDLICHE IN HAMBURG

Gründung eines Netzwerkes für Hamburger Mentoring-Projekte

Hamburger Paten-Projekte wollen enger zusammenarbeiten – zum Wohle für Hamburger Kinder

Eingetragen am: 17.11.2008 - 00:53 Uhr
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Ehrenamt und Wirtschaft - Best Practice Beispiele der Freiwilligenbörse auf Draht Hamburg

Ehrenamt und Wirtschaft - Best Practice Beispiele der Freiwilligenbörse auf Draht Hamburg Die Freiwilligenbörse Hamburg - eaktivoli.de bemüht sich um einen integrativen Weg zwischen gemeinnützigen Organisationen, Vereinen, Initiativen und Wirtschaftsunternehmen. Projektleiter Bernd P. Holst: „Wirtschaftsunternehmen erkennen im zunehmenden Maße ihre soziale und kulturelle Verantwortung für die Region, in der sie unternehmerisch tätig sind. Wir wollen helfen, Netzwerke des Bürgerengagements zu entwickeln und das schließt eben auch die Wirtschaft mit ein“. Man müsse davon wegkommen, dass Ehrenamt immer parallel und von der Wirtschaft losgelöst geschehe oder eine Verknüpfung sogar als unehrenhaft geächtet werde.

Zur vollständigen Pressemitteilung

Eingetragen am: 17.11.2008 - 00:53 Uhr
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Jugend und Engagement - Preisverleihung auf dem Elbeschiff: Innovationspreis der Freiwilligenagenturen zum fünften Mal verliehen

Hamburg, 4. November 2008: „Wir als Bürger tun gut daran, Dinge wieder selbst in die Hand zu nehmen und nicht auf andere oder gar den Staat zu warten. Freiwilligenagenturen tragen wesentlich dazu bei, die Bereitschaft zu ehrenamtlichem Engagement zu wecken und Helfende sowie Unterstützungsbedürftige zusammenzubringen. Ich freue mich, dass in diesem Jahr insbesondere Freiwilligenagenturen ausgezeichnet werden, die jugendliches Engagement fördern. Junge Menschen können durch ehrenamtlichen Einsatz nicht nur anderen viel geben, sondern auch Freude und Selbstbestätigung erfahren und Qualifikationen erwerben, die sowohl im Berufs- als auch im Privatleben hilfreich sind.“ Dies erklärte Hamburgs Senator für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz, Dietrich Wersich, gestern Abend bei der Verleihung des Innovationspreises, die er gemeinsam mit Dr. Hans Fleisch, dem Beauftragten des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend für die Initiative ZivilEngagment, und Thomas Baumeister, dem Beauftragten der Deutschen Bank für Corporate Social Responsibility, im Rahmen der dreizehnten bundesweiten Fachtagung für Freiwilligenagenturen auf einem Hamburger Elbeschiff vornahm.

Eingetragen am: 07.11.2008 - 01:01 Uhr
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Freiwilligenbörse Hamburg begleitet Amara - Wasser und Leben für Afrika e.V. bei ihrem Internetauftritt

amaraDas Team der Freiwilligenbörse Hamburg stellt am 29. Oktober 2008 den Flyer der Organisation „Amara – Wasser und Leben für Afrika e.V.“ und deren neue Internetseite der Presseöffentlichkeit vor. Zwischen 18:00 und 20:00 Uhr wird die Homepage des Vereins unter www.amara-online.de im Besenbinderhof 37 präsentiert. Anmeldungen bitte bei Bernd P. Holst per Mail an freiwilligenboerse-hamburg@hamburg.de.
Der Verein „Amara“ hat sich zum Ziel gesetzt, durch Aktivitäten wie z.B. Spendenmarathons oder –basare in Deutschland und befreundeten Staaten Geld zu sammeln, um mit dem Erlös im Osten Nigerias Brunnen zu bauen, sowie Kinder und Jugendliche in ihrer Ausbildung zu fördern. Zudem sollen viele weitere kleine Projekte, die auf alltägliche Bedürfnisse abgestimmt sind, aufgebaut werden. Angedacht sind Vergaben von Kleinkrediten an Frauen, um Schneidereien zu eröffnen und damit Unabhängigkeit zu schaffen.
Das Motto des Ehepaars Christina und Prince Ossai Okeke „Wir organisieren Hilfe, die ankommt und nachvollziehbare Verbesserung der Lebensbedingungen schafft“, überzeugte die Mitarbeiter der Freiwilligenbörse Gaby Wrage, Flora Lisa vom Hofe, Gunda Schramm und Projektleiter Bernd P. Holst. Deshalb wurde der Verein bei der Erstellung der Internetseite, des Flyers und der Satzung ehrenamtlich durch die Freiwilligenbörse unterstützt.

Eingetragen am: 27.10.2008 - 00:24 Uhr
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Highlights für Hamburger Ehrenamtliche

Was für ein Dankeschön: Pünktlich zur „Woche des Bürgerschaftlichen Engagements“ gab es für viele Ehrenamtliche Freikarten als kleine Geste der Anerkennung für ihr großartiges Engagement. Klaus-Peter Kohl vom Boxstall Universum stellte 50 Ehrenkarten für die Champions Night in der Hamburger Color Line Arena der Freiwilligenbörse Hamburg zur Verfügung. Intendantin Elisabeth Vertes-Schütter vom Ernst-Deutsch-Theater übergab sogar 300 Ehrenkarten für die Vorprämiere von „Antigone“. Für Bernd P. Holst, Projektleiter der Freiwilligenbörse, sind die großzügigen Spenden eine schöner Anlass, um sich bei den vielen Ehrenamtlichen zu bedanken. Über Boxkarten freuten sich zum Beispiel Mitarbeiter des Restaurants „Schweinske“ in Billstedt.

Eingetragen am: 12.10.2008 - 17:53 Uhr
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Ernst-Deutsch-Theater lädt zur Vorpremiere - Theatervorstellung für Freiwillige

Ein ganz besonderes Kulturhighlight bescherte Elisabeth Vertes-Schütter vom Ernst-Deutsch-Theater vielen engagierten Hamburgern. Insgesamt 300 Ehrenkarten für die Vorprämiere von „Antigone“ spendierte die großzügige Intendantin. Für Bernd P. Holst, Projektleiter der Freiwilligenbörse, ist die Spende eine schöner Anlass, um sich bei den vielen Ehrenamtlichen zu bedanken. Nach dem Stück hatten die Zuschauer zusätzlich die Möglichkeit, mit den Schauspielern ins Gespräch zu kommen.

Eingetragen am: 12.10.2008 - 17:48 Uhr
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