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Urkunde für bürgerschaftliches Engagement

Bernd P. Holst Freiwilligenbörse Hamburg

Bürgerschaftliches Engagement ist sinnvoll für die Gesellschaft. Vereinsarbeit macht Spaß und tut der Seele gut. Aber bringt freiwillige Arbeit die Menschen auch beruflich weiter? „Eine soziale Tätigkeit im Lebenslauf ist für eine Bewerbung oft sogar unverzichtbar“, ist Bernd P. Holst von der Freiwilligenbörse überzeugt. Sein Verein will ehrenamtliches Engagement stärken und stellt dafür ein besonderes Zertifikat aus: den „Hamburger Nachweis“.

Urkunde für bürgerschaftliches Engagement

Weißes Kartonpapier und eine blau-rote Prägung – edel und offiziell wie ein Diplom sieht sie aus, die Druckvorlage für den „Hamburger Nachweis“. Bernd P. Holst fährt mit Daumen und Zeigefinger über das Hamburger Wappen oben links: „Durch den Aufdruck bekommt der Nachweis den Wert einer Urkunde“.

Auch das Logo der Behörde für Soziales, Familie und Gesundheit ist abgebildet. Die damalige Senatorin rief 2005 das Zertifikat ins Leben: „Mit dem Hamburger Nachweis will der Senat Engagement anerkennen und sichtbar machen“, so Birgt Schnieber-Jastram vor drei Jahren. Inzwischen hat sich die Bescheinigung etabliert. Nach Behördenangaben sind über 3.000 Menschen Träger der Urkunde. 130 Einrichtungen sind berechtigt, sie auszustellen – Tendenz steigend.

Welcher Text in einem Hamburger Nachweis steht, kann jeder Verein für sich entscheiden. Ein Dreizeiler allein genügt aber nicht. Der Nachweis soll „die Arbeitsfelder und Arbeitsschwerpunkte, eine Darstellung der erworbenen Fähigkeiten und eine Aufleistung erlerntem Fachwissens, Fort- und Weiterbildungen“ enthalten, heißt es.

Inhaltlich liest sich der gedruckte Hamburger Nachweis wie ein Arbeitszeugnis. „Schließlich werden Schlüsselqualifikationen immer wichtiger“, sagt Bernd P. Holst. Auch Handwerks- und Handelskammer stehen deshalb hinter dem Hamburger Nachweis. Und dass der bei Wirtschaftsleuten und Personalern anerkannt ist, da ist sich Holst ganz sicher: „Eine junge Hamburgerin, die jahrelang arbeitslos war, hat sich beworben – und die Stelle nur wegen des Hamburger Nachweises bekommen.“

Übrigens: Auch die ehemalige PRIMA-TV-Moderatorin Susanne Hoppe hat den Hamburger Nachweis für ihre Arbeit bei Sponsoren für Hamburg e.V. erhalten. Die 31-jährige moderiert inzwischen das Regionalmagazin bei RTL Nord.


Mehr Infos zum Hamburger Nachweis:

Behörde für Soziales, Familie und Gesundheit
http://www.hamburg.de/hamburger-nachweis »»

Freiwilligenbörse Hamburg
http://www.freiwilligenmanagement.com »»

Vollständiger Beitrag auf www.sfh-magazin.de »»

Eingetragen am: 03.01.2009 - 18:37 Uhr unter allgemein


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